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"True Love" - Janet Chvatal und Marc Gremm

cd true loveErscheinungsjahr: 2008
Spieldauer: 56 Minuten

Hinter der CD "True Love" steht ein außergewöhnliches Projekt: Für die Lieder auf dieser CD wurden musikalische Paten gefunden, die einen Titel auswählten und einem Menschen widmeten, der ihnen ganz besonders am Herzen liegt.

Dazu Janet Marie Chvatal: "Diese CD erzählt großartige und gefühlvolle Liebesgeschichten. Romantische Melodien, die wir alle kennen, tragen uns fort aus dem Alltag zu einem Platz, an dem wir unsere persönlichsten Momente und die Nähe zu einem geliebten Menschen fühlen können. Erinnerungen überfluten uns und wir wissen, warum gerade dieser Mensch unserem Leben einen Sinn gibt." Marc Gremm ergänzt: "Janet und ich danken allen Paten, die uns an ihren Erlebnissen teilhaben ließen."

"True Love" erzählt musikalische Geschichten, denen die sehr persönlichen Widmungen eine besondere Intensität verleihen. Sie erzählen von der Liebe fürs Leben oder von einer Liebe, die niemals Wirklichkeit wurde. Von der Zuneigung zwischen Eltern und Kindern oder der tiefen Bindung zur besten Freundin. Von Liebe, die über den Tod hinaus anhält und von der ersten ganz großen Liebe. So individuell diese Geschichten auch sind, so kann sich doch jeder in der einen oder anderen wiederfinden.

Durch die musikalischen Patenschaften konnte ein Großteil der Produktionskosten im Vorfeld gedeckt werden, der Reinerlös kommt direkt der Kinderkrebshilfe Königswinkel e.V. zugute, für die sich Janet Chvatal und Marc Gremm seit vielen Jahren engagieren.

Als Gastsolisten dabei sind Jan Ammann, Bruno Grassini und Kevin Tarte. Es spielt das Prager Philharmonic Orchester unter Leitung von Nic Raine, der auch für die Arrangements verantwortlich zeichnet.

CD-Tracklist

Titel Interpret/-en Mehr Informationen rund um den Titel
All the Way

Janet Chvatal

Jimmy Van Heusen (Musik) und Sammy Cahn (Text) erhielten 1958 für "All the Way" den Oscar für den besten Filmsong. Zu hören ist das Lied im Film "Schicksalsmelodie" (im Original "The Joker is Wild"), dessen Handlung auf der Lebensgeschichte des US-Schauspielers Joe E. Lewis beruht, der im Film von Frank Sinatra dargestellt wird. Joe, Star eines kleinen Nachtclubs in Chicago, nimmt gegen den Willen seines Chefs ein besseres Engagement bei der Konkurrenz an. Zunächst läuft alles bestens, bald wird die erste Scheibe "All The Way" produziert. Doch der Schlägertrupp des Ex-Chefs verletzt Joe schwer, singen ist nicht mehr möglich. Er tritt fortan als Komiker auf, findet aber in seinem Tun keine Befriedigung und verfällt dem Alkohol.
New York, New York

Marc Gremm

"New York, New York" sang Frank Sinatra, der wohl bekannteste Interpret dieser Komposition von John Kander (Musik) und Fred Ebb (Text), auf jedem seiner Konzerte. Geschrieben wurde der Titel für den von Martin Scorsese sehr stimmungsvoll inszenierten US-Musikfilm aus dem Jahr 1977, der als Hommage an das traditionelle Broadway-Showbizz gilt. Schauplatz ist – natürlich – New York. Musiker Jimmy Doyle (Robert de Niro) und Sängerin Francine Evans (Liza Minnelli) werden ein Paar und spielen gemeinsam in einer Band. Doch bald stellt sich heraus, dass ihrer beider Karrierevorstellungen sich unterscheiden. Der beruflichen Trennung folgt das Ende der Liebesbeziehung. Francine avanciert zum Hollywoodstar, Jimmy führt erfolgreich einen Nachtclub. Sie verabreden sich nach Jahren zu einem letzten Rendezvous

Moon River

Janet Chvatal

"Moon River", getextet von Johnny Mercer und komponiert von Henry Mancini, wurde im Jahr 1962 mit dem Oscar für den besten Filmsong geehrt und durch den US-Spielfilm "Breakfast at Tiffany’s" weltbekannt. Die unvergessene Audrey Hepburn verliebt sich als schillerndes Partygirl Holly Golightly in den mittellosen Schriftsteller Paul Varjak. Doch sie verleugnet ihre wahren Gefühle, denn sie verfolgt mit eisernem Willen das Ziel, sich reich zu verheiraten. Kurz vor der Hochzeit mit einem brasilianischen Großgrundbesitzer sagt man ihr Verbindungen zu einem stadtbekannten Gangsterboss nach. Der politisch einflussreiche Brasilianer fürchtet um seinen Ruf, die Hochzeit findet nicht statt. Holly landet im Gefängnis. Paul jedoch, der längst erkannt hat, dass unter Hollys lebenslustiger Fassade ein zutiefst verängstigter Mensch steckt, setzt alle Hebel in Bewegung. Er erreicht ihre Freilassung und in einem dramatischen Finale finden die beiden endlich zueinander.
My Heart Will Go On Janet Chvatal Marc Gremm Das wohl berühmteste Passagierschiff der Welt: die Titanic. 1912 wurde es auf der Jungfernfahrt von Southampton nach New York von einem Eisberg gerammt und sank. Vor diesem historischen Hintergrund spielt die fiktive Liebesgeschichte zwischen Rose, dem jungen Mädchen aus besseren Kreisen, und dem mittellosen Jack Dawson. Allen Klassenunterschieden zum Trotz wollen Rose und Jack zu ihrer Liebe stehen, doch Jack stirbt in den eisigen Wassern des Atlantiks. Das US-Drama "Titanic" aus dem Jahre 1997 zählt mit elf Oscars, u.a. bester Film, beste Regie und beste Musik zu den erfolgreichsten Werken der Filmgeschichte. Céline Dion sang den ebenfalls oscarprämierten Song "My Heart Will Go On", wohl eines der ergreifendsten Liebeslieder aller Zeiten. Insgesamt gab es für "Titanic" mehr als 90 Auszeichnungen und Preise von Institutionen auf der ganzen Welt.
The Rose

Janet Chvatal
Kinderchor

"Doch vergiss’ nicht, an dem Zweig dort, der im Schnee beinah erfror, blüht im Frühjahr eine Rose, so schön wie nie zuvor". In diesen wunderschönen Worten erzählt Amanda McBroom mit "The Rose" vom Glauben an die Liebe, den man auch in schweren Zeiten immer bewahren soll. Sie schrieb das Lied für den gleichnamigen Film aus dem Jahre 1979. Die Handlung des Films ist frei erfunden, erinnert jedoch stark an das exzessive Leben der legendären Janis Joplin, das szenisch und musikalisch einfühlsam interpretiert wird. Bette Midler erhielt für ihre Darstellung der Rocksängerin Mary Rose Foster einen Golden Globe als beste Schauspielerin in einem Musicalfilm, der Titelsong wurde ebenfalls mit einem Golden Globe ausgezeichnet.
Come What May Janet Chvatal Jan Ammann Rasante Kameraführung, schnelle Schnitte, grelle Bilder – "Moulin Rouge", das Musical-Filmdrama von Baz Luhrmann aus dem Jahr 2001, ist ein elektrisierendes Leinwandspektakel der besonderen Art. Paris, 1899: Satine, Star des Moulin Rouge, trifft auf Christian, einen englischen Schriftsteller, der vom reichlich schrägen Theaterensemble sofort als Autor aufgenommen wird. Satine und Christian verlieben sich, müssen dies jedoch vor dem Duke geheim halten, der selbst ein Auge auf Satine geworfen hat und deshalb das Stück finanziert. Christian fügt "Come what may" als heimliche Liebeserklärung an Satine in das Theaterstück ein. Immer, wenn sie dieses Lied hört, soll sie ab sofort an ihn denken. Als die beiden Liebenden verraten werden, will der Duke Christian aus Eifersucht ermorden lassen. Theaterdirektor Zidler erfährt davon und offenbart Satine, dass sie unheilbar krank sei, aber Christians Leben mit ihrer Abweisung retten könne. Satine folgt seiner Bitte. Christian jedoch kehrt ins Moulin Rouge zurück, landet während der Premiere mitten auf der Bühne und die Liebe zwischen ihm und Satine wird deutlich. Christian entgeht dem Mordanschlag, muss aber wenig später das Sterben seiner geliebten Satine miterleben.
Over the Rainbow

Janet Chvatal Bruno Grassini

In den USA kennt jedes Kind das Buch "Der Zauberer von Oz", die fantastische Geschichte des Mädchens Dorothy, das von einem Wirbelsturm direkt ins Zauberland Oz geweht wird. Zusammen mit dem Blechmann, dem feigen Löwen und der Vogelscheuche macht sie sich auf den Weg zum Zauberer, der ihr bei der Rückkehr in ihre eigene Welt helfen soll. Erst da entpuppt sich dieser als Scharlatan und guter Rat ist teuer. Aber da ist ja auch noch die gute Hexe Glinda... Der Musicalfilm aus dem Jahre 1939 mit der jungen Judy Garland in der Hauptrolle zählt in den USA zu den bekanntesten Filmen überhaupt und war zudem einer der ersten in Technicolor gedrehten Streifen. Genauso erfolgreich wie der Film selbst wurde auch das Lied "Over The Rainbow". Bereits wenige Tage nach der Filmpremiere waren vier Versionen auf dem Markt, die alle die Top Ten erreichten. 1940 gab es für Komponist Harold Arlen und Texter E.Y. Harburg den Oscar für den besten Filmsong. Bis heute steht der Song an der Spitze der "Songs of the Century", einer 2001 vom Verband der US-amerikanischen Musikindustrie RIAA veröffentliche Liste der wichtigsten amerikanischen Lieder. Das Musical "Wicked" erzählt die Vorgeschichte zum "Zauberer von Oz".
One Day I'll Fly Away Janet Chvatal Die Hauptdarsteller Nicole Kidman und Ewan McGregor tanzen und singen im Musicalfilm "Moulin Rouge" alle Nummern selbst. In "One Day I’ll fly away" träumt Santine von einer besseren Zukunft. Diese wunderschöne Ballade aus der Feder von Joe Sample mit dem Text von Will Jennings, wurde zuvor schon von Randy Crawford interpretiert. In Film finden sich übrigens unzählige Elemente und Zitate, sowohl aus anderen Filmsongs, als auch aus Pop- und Rocknummern.
Some Enchanted Evening Marc Gremm "Some Enchanted Evening" wurde für das Musical "South Pacific" von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein geschrieben. Das Musical gewann 1950 neun Tony Awards, die Verfilmung von Regisseur Joshua Logan wurde 1958 mit dem Oscar für die beste Filmmusik ausgezeichnet. Im zweiten Weltkrieg treffen auf einer Insel im Südpazifik Nellie und Emile, Liat und Joe aufeinander, die sich trotz aller Rassen- und Standesunterschiede ineinander verlieben. Doch es erfordert Mut, sich zu seinen Gefühlen zu bekennen und allen Gefahren zu trotzen. Auch der US-Sänger Art Garfunkel interpretiert "Some Enchanted Evening" auf seinem gleichnamigen zwölften Soloalbum.
The Way We Were Kevin Tarte Sydney Pollack führte Regie in dem 1973 erschienenen Film "The Way We Were" (deutscher Titel: "So wie wir waren"), der die Geschichte eines ungleichen Liebespaares in den politischen Wirren der 1930 und 40er Jahren erzählt. In den Hauptrollen spielten Robert Redford und Barbra Streisand, die das gleichnamige Lied in ihr ebenfalls mit "The Way We Were" betiteltes Studioalbum aufnahm. 1974 brachte der Song dem Komponisten-Ehepaar Alan und Marilyn Bergman gemeinsam mit Marvin Hamlisch (Text) den Oscar für den besten Filmsong. Hamlisch wurde außerdem mit dem Oscar für die beste Filmmusik geehrt, Streisand konnte sich immerhin über eine Nomierung in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" freuen. Auf der Top-100-Liste der besten US-amerikanischen Filmsongs des American Film Institute findet man "The Way We Were" auf Platz 8.
What a Wonderful World Janet Chvatal Marc Gremm
Kinderchor
Grüne Bäume, blühende Blumen, die Farben des Regenbogens und Freunde, die sich die Hände reichen: Als Texter Bob Thiele und Komponist George David Weiss "What a Wonderful World" schrieben, wollten sie an diese kleinen Glücksmomente des Lebens erinnern. Auch - oder erst recht - in Zeiten politischer Krisen und menschlicher Tragödien können diese vermeintlichen Kleinigkeiten neue Energie bringen, deshalb solle man sich diese immer bewusst machen. Gesungen von Louis Armstrong wurde die Single im Herbst 1967 erstmals veröffentlicht. Bis heute hat die Botschaft des Songs nichts an Aktualität verloren. In krassem Kontrast zu Bildern von Bombenangriffen, Krieg und völliger Zerstörung wurde "What A Wonderful World" im US-Streifen "Good Morning, Vietnam" eingespielt. Auch im Trickfilm "Madagaskar"’, in "12 Monkeys" und "Rendezvous mit Joe Black"’ wurde der Song verwendet.
Cry Me a River Janet Chvatal
Steve Hale (Gitarre)
Künstler aus den unterschiedlichsten Genres haben "Cry Me a River" interpretiert: Country-Legende Joan Baez, Joe Cocker, Barbra Streisand, die kanadische Jazzpianistin Diana Krall und die US-Rockband Aerosmith, um nur einige zu nennen. Die erste und wohl auch die bekannteste Veröffentlichung von Julie London datiert bereits aus dem Jahre 1955. Ursprünglich schrieb Arthur Hamilton den Song über das Ende einer Liebesbeziehung aber für Ella Fitzgerald, die ihn im Film "Pete Kelly’s Blues" singen sollte. Der Filmproduzent bestand jedoch auf Textänderungen, die Hamilton strikt ablehnte. So erschien die Version von Ella Fitzgerald erst 1961 auf ihrem Album "Clap Hands, Here Comes Charlie!". "Cry Me a River" ist im US-Spielfilm "The Girl Can’t Help It" aus dem Jahr 1956 ebenso zu hören, wie in den neueren Kinostreifen "Passion of Mind" ("Tiefe der Sehnsucht"’) und "V for Vendetta".
My Way Marc Gremm Ende 1966 schrieb der Chansonnier Claude Francois die Ballade "For You", die vom Scheitern einer Liebesbeziehung erzählt. Gemeinsam mit seinen Kollegen Jacques Revaux und Gilles Thibault änderte er kurz darauf Melodie und Text – so entstand das französische Chanson "Comme d’habitude", das bis heute zu den meistgesungenen Titeln Frankreichs zählt. Anfang 1968 hörte der kanadische Musiker Paul Anka bei einem Besuch in Paris das Lied und war so begeistert, dass er sich die Rechte an einer englischen Adaption sicherte. Trotz anfänglicher Skepsis konnte er seinen Wunschinterpreten gewinnen: Frank Sinatra. 1969 erschien die erste Single, noch mit eher durchschnittlichem Erfolg. Im Laufe der Jahre aber erreichte "My Way" vor allem in Europa Spitzenpositionen in den Charts. Als Rückblick auf ein bewegtes Leben, mit Höhen und Tiefen und der Aussage "I did it my way" wurde der Titel so etwas wie eine persönliche Hymne des legendären Künstlers. Bis zum Ende seiner Bühnenkarriere hat Frank Sinatra "My Way" mehr als 1.000 Mal live gesungen. Unzählige Coverversionen entstanden. Bemerkenswert auch, dass Gennadi Gerassimow, 1989 Sprecher des damaligen sowjetischen Außenministers Eduard Schewardnadse, die Bedeutung des Textes politisch interpretierte. Er kreierte den Begriff der Sinatra-Doktrin als Beschreibung der Nichteinmischungspolitik von Michail Gorbatschow, die es den übrigen Staaten des Warschauer Paktes ermöglichte, ihre inneren Angelegenheiten selbst zu regeln, also ihren Weg zu gehen.
For Sleep or Death Janet Chvatal

Komponist Nic Raine vertonte für "For Sleep or Death" ein kurzes Gedicht der Britin Ruth Pitter. Pitter (1897 – 1992) war bekannt für einen sehr traditionellen Stil. 1974 wurde sie zum Companion of Literature ernannt, die höchste Auszeichnung, die die Royal Society of Literature vergibt.

Share a Dream Janet Chvatal Marc Gremm Schon vor einigen Jahren schrieb Nic Raine die Musik für das Lied "Share a Dream". Geplant war, den Song für einen James Bond Film zu nutzen, dann wurde dafür eine seiner anderen Kompositionen verwendet. So fand "Share A Dream" den Weg auf die CD "True Love" mit einem neuen Text, den Nic Raine hoch über den Wolken im Flugzeug geschrieben hat. Nic Raine ist ein international gefragter Dirigent, Arrangeur und Komponist, dessen Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Filmmusik liegt. Wir hatten die Ehre, mit ihm ein ausführliches Interview zu führen.
True Love

Janet Chvatal Marc Gremm
Petr Dreser (Akkordeon)

Für "True Love" aus dem Musical-Film "High Society" (deutscher Titel: "Die oberen Zehntausend") mit Grace Kelly und Bing Crosby in den Hauptrollen, erhielt Komponist Cole Porter im Jahre 1957 eine Oscar-Nominierung. Im Film geht es um das geschiedene Paar Daisy und Dexter. Daisy steht kurz vor ihrer zweiten Hochzeit. Der Song zeigt die beiden in einer Rückblende während ihrer Flitterwochen, die sie damals auf einem Segelboot mit diesem Namen verbrachten. Der Text handelt von der wahren Liebe, die so groß ist, dass sogar der Schutzengel nichts zu tun hat. Nach vielen Irrungen und Wirrungen erkennen Daisy und Dexter, wem ihre wahre Liebe gehört. Im Film spielten auch Frank Sinatra und Celeste Holm mit, Louis Armstrong hatte mehrere kleine Auftritte mit seiner Jazz-Band.

 

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Darstellerprofil Janet Marie Chvatal

Darstellerprofil Marc Gremm

 

Text: Sylke Wohlschiess

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