Wir waren 16…
Einblicke ins Musical „The Band“ in Berlin

20.04.2019 - „The Band“, das Musical mit den Hits von Take That - Pressekonferenz im Theater des Westens mit Gary Barlow, Howard Donald und Mark Owen

Am 1. April fand im Beisein von Gary Barlow, Howard Donald und Mark Owen im Theater des Westens in Berlin eine Pressekonferenz zum Musical „The Band“ statt. Wir haben viele Fotos und Infos mitgebracht.

„The Band“ - Die Story

Wir schreiben das Jahr 1993, irgendwo in Nordengland. Die Freundinnen Zoe, Heather, Claire, Debbie und Rachel sind riesengroße Fans einer Boyband. Wir lernen die Wünsche und Zukunftsträume der Mädchen kennen, wir sind in dem unzertrennlichen Fünferteam dabei. Doch dann passiert auf dem Rückweg von einem Konzert ein Unglück. Die Freundschaft zerbricht. 25 Jahre später gewinnt Rachel Tickets für das Reunion-Konzert der Boyband von damals. Sie beschließt spontan, jetzt den Kontakt zu den anderen wieder aufzunehmen. 25 Jahre sind vergangen. Was ist aus den Plänen der jungen Mädchen geworden? Werden die damals besten Freundinnen wieder zueinander finden?

Wofür im Englischen ein Wort genügt, braucht es im Deutschen zwei Übersetzungen: „The Band“ heißt einerseits natürlich die Band, andererseits bedeutet es aber auch einfach ein Band, vielleicht ein Band der Freundschaft. Auch diese Symbolik weist schon darauf hin: Das Musical „The Band“ ist mehr als eine simple Compilation Show.

Ein riesiger Überraschungserfolg sei „The Band“ in Großbritannien gewesen, so weiß Andrea Pier, Executive Producer Berlin/München/Tour bei Stage Entertainment. Und weiter: „Keine Musicaltournee war jemals schneller ausverkauft. Aus den geplanten zehn Monaten wurden fast zwei Jahre, inkl. einer Spielzeit am West End, die ursprünglich gar nicht geplant war. Alle Take-That-Hits sind zu hören, die Geschichte jedoch dreht sich nicht um die Band, sondern um Freundschaft und wiederentdeckte Jugendträume.“

„Back for Good“, der wohl erfolgreichste Take-That-Song in Deutschland, erklingt im Musical, wenn die erwachsenen Frauen auf ihre jüngeren Alter Egos treffen, innehalten und sich mit der Vergangenheit aussöhnen.

Im Stück erinnert sich Rachel: „Claire, Heather und Zoe. Und meine allerbeste Freundin Debbie. Wir waren unzertrennlich. Eine Freundschaft fürs Leben. „ Wir waren Mädchen. Wir waren 16. Wir waren fantastisch.“

Damals und heute: Take That und der Boygroup-Hype

Der große Boyband-Hype war schon fast wieder vorbei, als die Darstellerinnen der Girls im Musical „The Band“ geboren wurden. Dennoch war Take That für Ruth Lauer, Kristin Heil, Maria Arnold, Laura Saleh und Jara Maria Buczynski auch vor ihrem Engagement bei „The Band“ ein Begriff. Allerdings, wie sie lachend zugeben, mehr die Lieder als die Tatsache, dass diese von Take That geschrieben wurden. Obwohl man sich in der Regel nicht so „krass auf eine Band eingeschossen“ habe wie die Charaktere im Musical, kann man „die Begeisterung für Boybands schon verstehen, wenn man die Jungs proben sieht.“

Gut nachvollziehen können das natürlich auch die Darstellerinnen der erwachsenen Frauen: Silke Geertz als Rachel, Yvonne Köstler als Claire, Laura Leyh als Heather und Heike Kloss als Zoe.

Andrea Pier:
„Heike, im Stück geht es um die Rückkehr zu den Wurzeln, was hier auch auf Dich zutrifft. Bundesweit bekannt geworden bist Du als Biene an der Seite von Atze Schröder in der Comedy-Serie „Alles Atze“, aber Du hast auch eine Musicalausbildung absolviert und u.a. „Grease“ hier am Theater des Westens gespielt. Was bedeutet für Dich diese Rückkehr zum Musicaltheater?“

Heike Kloss:
„Für mich schließt sich tatsächlich ein Kreis. Ich bin nach „Grease“ in Berlin am Theater geblieben und lebe jetzt seit 20 Jahren hier. Damals in „Grease“ habe ich einen Teenager gespielt, heute in „The Band“ darf ich eine Frau mit Lebenserfahrung spielen und auch meine eigenen Erfahrungen in die Rolle einbringen. Es ist mir eine große Freude, wieder hier in diesen heiligen Hallen auf der Bühne zu stehen und zum Musical zurückzukehren. Es ist wie nach Hause kommen.“

Andrea Pier:
„Silke, als Rose an der Seite von Heinz Hoenig in „Gefährten“ warst auch Du schon hier am Theater des Westens engagiert, aber „The Band“ ist Dein Musicaldebut.“

Silke Geertz:
„Ja, das ist richtig.“

Andrea Pier:
„Nachdem Du das Angebot bekommen hattest, bist Du gleich am nächsten Tag in den Flieger nach Manchester gestiegen, um Dir die Show anzusehen. Das war ein interessantes Erlebnis, oder?“

Silke Geertz:
„Oh ja. Die Geschichte kannte ich natürlich schon. Aber was ich dann zu sehen bekam, hat mich wirklich geflasht. Im Publikum saßen ganz viele Grüppchen von Frauen in verschiedenen Altersklassen. Als dann die Show anfing, sah man auf der Bühne genau die Leute stehen, die auch im Zuschauerraum saßen, also sozusagen die Fans.

Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, wie die Boyband ins Spiel kommen soll, aber das ist so klasse gemacht, absolut berührend. Ich habe geweint und gelacht. Am Schluss sind wir alle aufgestanden, haben getanzt und mit unseren Handy-Taschenlampen geleuchtet – wie auf einem Konzert. Früher hatten wir ja noch Feuerzeuge (lacht), aber ich bin selten so glücklich aus dem Theater gegangen.“

Der Autor von „The Band“: Tim Firth

Autor dieser berührenden Geschichte ist der Dramatiker Tim Firth. Gary Barlow und er sind im selben Ort aufgewachsen und kannten sich schon lange vor Take-That-Zeiten. Immer wieder stand die Idee im Raum, man könne doch gemeinsam ein Musical auf die Beine stellen. Immer wieder lehnte Tim Firth ab.

Dazu Tim Firth:
„Ein Musical zu schreiben, ist sehr zeitaufwendig. Es ist anstrengend. Ohne richtig guten Grund fängt man so ein Projekt nicht an. Und das Wichtigste: Ein Musical braucht eine Story. Auch wenn die Songs noch so gut sind - wenn Du nicht weißt, welche Geschichte du erzählen willst, macht es gar keinen Sinn.

Eines Tages geschah in unserer Gegend ein Verkehrsunfall, in den eine Mädchenclique verwickelt war, die Gary und ich kannten. Die Mädchen waren zu einer Party gefahren und dann, innerhalb von Sekunden, war eine von ihnen einfach nicht mehr da. Es war schrecklich. Anders als im Musical schlossen sich die übrigen damals sehr eng zusammen. Das Mädchen, das damals ums Leben kam, war der weltgrößte Take That-Fan. So ist das Musical Teil der Realität, fast so etwas wie ein Vermächtnis.“

„The Band“ erzählt nicht die Geschichte von Take That, sondern die Geschichte der Mädchen, die als Teenager Fans der Band waren, sich aus den Augen verloren und als erwachsene Frauen wieder treffen. Vieles, eigentlich fast alles, ist ganz anders gekommen, als damals erhofft. Aber was bleibt, ist die Musik.

Tim Firth:
“Ich war fasziniert davon, wie Musik die Zeit bedeutungslos werden lässt. Ein bestimmtes Lied kann einen im Handumdrehen in die eigene Vergangenheit zurückversetzen. Man hört die Töne und weiß sofort wieder, wie man sich damals gefühlt hat, in wen man verliebt war, in wen man nicht verliebt war und wer die eigenen Gefühle nicht erwidert hat. Egal, an welchem Punkt in deinem Leben du gerade stehst: Immer wenn du diese Musik hörst, wird ein kleiner Teil des Teenagers wieder zum Vorschein kommen, der du damals warst.“

Und wie kamen dann die Take That-Songs an die richtigen Stellen in der Story?

Tim Firth:
„Die Songs sind im Musical, wie sie auch im Leben der Mädchen sind: im Radio, als Werbung auf einem Bus, bei einem Konzertbesuch. Auch wenn es keinen direkten textlichen Bezug zur Handlung gibt, passt das Gefühl der Lieder immer zur Situation.

Eigentlich kann man so das ganze Musical beschreiben: Der richtige Song zur richtigen Zeit. Ein Song, der dich an bestimmte Dinge erinnert, dir hilft, schwierige Phasen zu überstehen. Ein Song, der dich zurückbringt in die Zeit, als du 16 Jahre alt warst. Im Lauf des Lebens macht jeder so seine Erfahrungen, man lernt Ängste kennen, man erkennt auch, dass man ab und zu Risiken eingehen muss. Manchmal sollten wir uns daran erinnern, wie es war, sechzehn zu sein. Das Musical kann dabei helfen, uns selbst wiederzuentdecken.“

Die Übersetzerin: Ruth Deny

Für die deutsche Version von „The Band“ brauchte es eine Übersetzung, der es gelingt, diese Stimmung von der englischen in die deutsche Sprache zu transportieren. Mit Ruth Deny hat Stage Entertainment eine Koryphäe auf diesem Gebiet gewinnen können. Die Wahlmünchnerin hat nicht nur unzählige Musicals von „Anastasia“ bis „Wicked“ übersetzt, sondern auch Blockbuster wie „Herr der Ringe“ oder „Der mit dem Wolf tanzt“ ins Deutsche übertragen.

Andrea Pier:
„Was war die größte Herausforderung bei der Übersetzung von „The Band“?“

Ruth Deny:
„Das Musical „The Band” spielt zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort in einem bestimmten Land. Nicht in einem fiktiven Niemandsland, und weit und breit keine zaubernden Feen. Das Wichtigste war also, authentisch zu sein. Der britische Charme sollte auf keinen Fall verloren gehen, also musste ich versuchen, nichts „tot“ zu übersetzen.

Für mich war es auch die richtige Entscheidung, die Songs in der Originalsprache zu belassen. Sie transportieren nicht wie sonst im Musical die Handlung, sondern sind einfach Teil des Lebens der Mädchen. Zu dieser Zeit hören die Freundinnen diese Boyband, mit den Songs sind Höhen und Tiefen verbunden, sie gehen aufs Konzert – das ist alles ziemlich realistisch.

Das einzige, was nicht realistisch ist, dass die Songs mit den Sängern aus dem Kühlschrank gesprungen kommen. Aber man darf ja auch träumen…“

So wie im Stück Zoe, Heather, Claire, Debbie und Rachel von „ihrer“ Boyband träumen.

„The Band“: Die Boygroup im Musical

Im Musical wird die Boyband dargestellt von Taddeo Pellegrini, Helge Mark Lodder, Sario Solomon, Alex Charles und Prince Damien. Solomon war bereits Teil der englischen Uraufführung, Damien wurde bekannt als Sieger der 2016er Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“.

Andrea Pier:
„Mit „The Band“ bist Du zum ersten Mal bei einem Musical dabei. Was hat Dich zu diesem Schritt bewogen?“

Prince Damien:
„Ich wollte schon als Kind immer Tanzen, Singen und Schauspiel verbinden. Eigentlich war nach der Mittleren Reife eine Musicalausbildung geplant, aber ich habe mich doch entschieden, zuerst das Abitur zu machen. Dann kam DSDS dazwischen. Jetzt fand ich, es wird Zeit, meinen Traum zu leben, bevor ich zu alt dafür bin.“

Andrea Pier:
„Kanntest Du Take That vorher schon?“

Prince Damien:
„Natürlich. Jeder kennt Take That. Für mich sind das sogar Kindheitserinnerungen, fast wie in der Show. Bei langen Autofahrten mit meinem Papa lief irgendwann immer „I Want You Back“ oder ein andere Take That-Song. Insofern sind Take That so etwas wie der Soundtrack meiner frühen Kindheit.“

Andrea Pier:
„Es wird ja viel getanzt in „The Band“. Wie nah ist Eure Choreographie am Original?“

Prince Damien:
„Unglaublich nah. Aber das ist ja nicht weiter erstaunlich, weil auch im Musical Kim Gavin für die Choreografie verantwortlich ist, der Original-Choreograf von Take That. Wir tanzen die Original-Choreografien der Tour. Das ist richtig toll. Wir sind im Stück die Boyband, die angehimmelt wird und haben auch zwei Showauftritte. Da muss natürlich jeder Schritt sitzen.“

Andrea Pier:
„Ihr seid die ganze Zeit auf der Bühne und untermalt das Geschehen, spielt Reinigungskräfte und Brunnenfiguren oder seid einfach Ausdruck von Rachels Gefühlen. Ist es schwierig, permanent auf der Bühne präsent sein zu müssen, obwohl der Fokus ganz woanders liegt?“

Prince Damien:
„Als Solokünstler ist man natürlich alleine auf der Bühne. Jetzt muss ich mich zurücknehmen und in die Gruppe einbringen. Etwas ganz Neues ist es, für eine andere Person die Emotion mitzubringen. Auf der Bühne entsteht so eine ganz neue Magie.“

Einen magischen Moment erlebt auch Rachel im Stück, als sie tatsächlich Karten für das Reunion-Konzert „ihrer“ Boyband gewinnt. Doch sie ist hin- und hergerissen:
Rachel: „Was hab ich mir nur dabei gedacht? Zusammen auf ein Konzert nach 25 Jahren?“

Take That: „Back For Good“

Anfang der 1990er lösten sie vor allem unter weiblichen Fans einen Hype aus, wie ansonsten wohl nur Jahre zuvor die Beatles. Take That feierten weltweit Riesenerfolge. Als sie sich 1996 trennten, mussten Sorgentelefone eingerichtet werden. Nach neunjähriger Pause war die Reunion Tour 2006 innerhalb von 30 Minuten ausverkauft. Im November 2018 stieg ihr aktuelles Album „Odyssey“ auf Platz 1 der UK Album-Charts ein und verkaufte sich allein in der ersten Woche über 100.000 mal. 2019 feiern sie ihr 30-jähriges Bestehen mit einer ausgedehnten Europatour.

In „The Band“ erklingen nicht nur die von der Band geschriebenen Welthits, Gary Barlow, Howard Donald und Mark Owen sind auch Co-Produzenten des Musicals. Kurz vor Tourstart nehmen sie sich Zeit für eine Stippvisite im Theater des Westens und präsentieren sich sprühend vor Charme und guter Laune im Spiegelsaal.

Gary Barlow:
„Deutschland war das erste Land außerhalb Großbritanniens, in dem wir Erfolge feierten. Deshalb ist es für uns eine echte Herzensangelegenheit, dass die Show, die wir über drei, vier Jahre entwickelt und in unserer Heimat auf die Bühne gebracht haben, nun hier aufgeführt wird. Wir werden „The Band“ immer unterstützen. Vor allem war uns wichtig, die Cast kennenzulernen. Die Geschichte und die Musik sind großartig, aber was wäre das alles ohne diejenigen, die das Stück Abend für Abend aufführen? Wir haben uns wirklich gefreut, alle heute zu treffen. Und wir kommen auch mit Sicherheit zurück.

Andrea Pier:
„Die Geschichte des Musicals handelt von Mädchen, die für Boybands schwärmen. Ihr wart eine sehr bekannte Boygroup. War Euch die Größenordnung damals klar?“

Howard Donald:
“Wenn man zu einer Audition geht, es in die Band schafft und alles so langsam in die Gänge kommt, realisiert man das nicht. Man weiß ja auch nie vorher, ob es eine große Karriere wird oder nicht. Wir konnten über die Jahre viele Fans begeistern. Als wir uns 1996 trennten, dachten alle, es sei das Ende. Neun Jahre später waren wir wieder da, sogar noch größer als vorher. Wir spielten wieder in ausverkauften Hallen und Stadien. Es kam uns vor wie ein Traum. So etwas passiert nicht vielen Bands oder Solokünstlern. Eigentlich möchte man sich fortwährend selbst in den Arm zwicken, so unfassbar ist das.“

Mark Owen:
„Die Band war für uns damals eine Möglichkeit, die Welt zu sehen. Wir waren jung. Ich war noch kaum über meine Heimatstadt hinausgekommen, als ich zu Take That stieß. Dann hieß es plötzlich, ihr spielt in Berlin, in Deutschland. Das alles war so aufregend. Heute in Zeiten von Social Media ist die Gesellschaft viel vernetzter, aber damals war es ein großes Abenteuer für uns Jungs, durch die Welt zu reisen und so viele verschiedene Menschen und Kulturen kennenzulernen.“

Andrea Pier:
„Hat sich etwas im Vergleich zu damals verändert?“

Gary Barlow:
„Ja, natürlich. In Zusammenhang mit dem Grund unseres Besuchs hier möchte ich sagen, dass ich meine Arbeit jetzt in gewisser Hinsicht ernster nehme. Die Theaterleute spielen acht Shows in der Woche. Unfassbar, wie sie das schaffen. In der Welt des Theaters herrscht so viel Disziplin, ohne, dass man auch nur ein Wort darüber verlieren muss. In den letzten fünf Jahren, seit wir an „The Band“ arbeiten, habe ich das immer wieder miterlebt. Ich werde das auch in meiner Arbeit verstärkt umsetzen.“

Davon kann sich auch das deutsche Publikum überzeugen. Für vier Konzerte kommen Take That im Rahmen der Europatour nach Deutschland.

Take That: Tourdaten Deutschland 2019

• Sa. 15.06.19 Düsseldorf Mitsubishi Electric Hall
• Do. 20.06.19 Berlin Tempodrom
• Mo. 24.06.19 Hamburg Stadtpark
• Di. 25.06.19 Frankfurt Jahrhunderthalle

„The Band“: Cast

Im Musical „The Band“ gibt es drei Gruppen: Die Mädchenclique von damals, die erwachsenen Frauen von heute und die Boygroup. Bis auf eine Schlüsslszene begegnen sich diese Gruppen im Stück nicht, obwohl die Boygroup fast immer auf der Bühne ist.

Die erwachsenen Frauen:

Silke Geertz: Rachel / Zweitbesetzung Claire
Heike Kloss: Zoe / Zweitbesetzung Heather
Laura Leyh:Heather
Yvonne Köstler: Claire
Zweitbesetzung Rachel, Zoe, Claire: Saskia Kästner
Zweitbesetzung Rachel, Zoe, Heather: Katharina Lehmann

Die Mädchenclique:

Ruth Lauer: junge Debbie / Zweitbesetzung junge Rachel
Kristin Heil: junge Claire / Zweitbesetzung junge Heather
Maria Arnold: junge Rachel
Laura Saleh: junge Zoe
Jara Maria Buczynski: junge Heather
Zweitbesetzung junge Claire, junge Zoe, junge Debbie: Isabel Waltsgott
Zweitbesetzung junge Rachel, junge Heather, junge Debbie: Clara Mills-Karzel

Die Boyband:

Prince Damien
Sario Solomon
Helge Mark Lodder
Alex Charles
Taddeo Pellegrini
Zweitbesetzung: Sonny Griveson und Eric Hallengren

Weitere Rollen:

Tilman Madaus: Jeff / Zweitbesetzung alle Daves
Daniel Rossmeisl: alle Daves / Zweitbesetzung Jeff
Zweitbesetzung Jeff, alle Daves: Martin Timmy Haberger

„The Band“ ist bis 15. September am Theater des Westens in Berlin zu sehen. Vom 10. Oktober bis 3. November zieht das Musical weiter ans Deutsche Theater nach München.

Text: Sylke Wohlschiess
Fotos: Ulrich Hummel