Night of Light:
Blick in die Nacht der roten Lichter - Teil 3
08.07.2020: Night of Light auch in der Schweiz - Fotos von Theatern, Musical-Spielstätten und Schlössern - Stellungnahmen aus der Veranstaltungs- und Kulturbranche
Bilder aus der Schweiz, von eindrucksvollen Schlossbauten und weiteren Theatern sowie Aussagen von Brigitte Oelke, Hannes Staffler, Christian Schöne und Benjamin Oeser gibt es im dritten Teil der MusicalSpot-Serie zur Night of Light.
Night of Light auch in der Schweiz
Auch in der Schweiz stand die Nacht vom 22. auf den 23. Juli 2020 ganz im Zeichen des roten Lichts.
Das Hallenstadion Zürich ist eine der Top-Locations für Weltstars aus allen Bereichen der Bühnenkunst ebenso wie für Wirtschaftskongresse. Auf der Webseite heißt es: „Die Inspiration zur Aktion Night of Light kommt von unseren Branchenkollegen in Deutschland, denn die aktuelle Situation hat durchaus internationales, wenn nicht globales Ausmaß.“ Man bleibt trotzdem optimistisch: „Dank den ersten Lockerungen macht sich immerhin in einigen Teilen unseres Wirtschaftszweiges etwas Aufbruchstimmung bemerkbar. Daher ist es für die Exponenten wichtig, trotz der aktuellen Situation auch eine positive Haltung rüberzubringen und mit dem Einleuchten diverser Objekte ein faszinierendes und emotionales Event zu schaffen.“
Die Tonhalle in St. Gallen, Bühne für das Sinfonieorchester St. Gallen und Ort kultureller und gesellschaftlicher Begegnung, hüllt sich ebenfalls in rotes Licht.
Das Theater St. Gallen ist bekannt für hervorragende Musicalinszenierungen. Ob „Rebecca“ oder „Tanz der Vampire“, ob „Moses“ oder „Matterhorn“: Von Thomas Borchert bis Sabrina Weckerlin geben sich in St. Gallen die Stars der deutschsprachigen Musicalszene die Klinke in die Hand. Daneben darf sich das Publikum immer wieder über vielversprechende Newcomer freuen, wie beispielsweise Benjamin Oeser, den wir zu seiner Rolle im Musical „Matterhorn“ ausführlich interviewt haben.
Zur aktellen Lage findet Benjamin Oeser ebenso durchdachte wie deutliche Worte: „Natürlich verstehe ich, dass die Politik Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Virus treffen muss. Es ist ein schlimmes Virus, zu dessen Bekämpfung es auch ein gehöriges Maß an Eigenverantwortung jedes einzelnen braucht. Was ich nicht verstehe ist, wieso man Kunst als fünftes Rad am Wagen links liegen lässt. Würde man nur für eine Woche alles, was mit dem Bereich zu tun hat und aus uns unserem Leben nicht wegzudenken ist - darunter fallen auch Netflix, Videospiele und das tägliche Radioprogramm - dann würde der Ruf nach Kunst sofort sehr laut. Außerdem wird oft vergessen, dass es im Theaterbereich nicht nur Bühnenberufe gibt, sondern vom Lohnbuchhalter bis zum Handwerker so ziemlich alle „normalen“ Berufe vertreten sind. Die deutsche Kulturlandschaft genießt weltweit hohes Ansehen und generiert zudem immense Umsätze. Wir dürfen nicht riskieren, dass nun alles den Bach runter geht. Es geht ganz konkret darum, Existenzen zu retten. Ein bedingungsloses Grundeinkommen, zumindest für die Zeit des geltenden Berufsverbots, würde uns Künstlerinnen und Künstlern helfen. Ich bin glücklicherweise recht gut durch Ersparnisse und regelmäßige Einzahlungen in die Sozialversicherung abgesichert, aber viele meiner Kolleginnen und Kollegen trifft es wirklich extrem. Die Night of Light war meiner Meinung nach ein wichtiges Zeichen. Ich hoffe, dass die Politik es auch wahrnimmt und handelt.“
Andreas Enzler, langjähriger Beleuchtungschef des Theaters St. Gallen, hat diese besondere Nacht in Bildern festgehalten.
Wie wichtig die Teilnahme auch für das Theater St. Gallen war, erläutert die Leiterin Kommunikation, Susi Reinhardt: „Für uns stand sofort fest, dass wir bei diesem stillen, aber sehr wirkungsvollen und emotionalen Weckruf dabei sein wollen, um auf die schwierige Situation der Veranstaltungsbranche aufmerksam zu machen. Eine tolle Aktion, die das Anliegen der Branche in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt hat.“
Wenn im Dezember 2020 das Musical „The Sound of Music” (hoffentlich) Premiere feiert, wird mit Brigitte Oelke in der Rolle der Mutter Oberin eine Künstlerin dabei sein, die als gebürtige St. Gallenerin eine besondere Verbindung zum Theater St. Gallen hat. „Das Theater St. Gallen hat immer einen besonderen Platz in meinem Herzen, denn ich stand als Kind bereits auf dieser Bühne und zuletzt 2012/13 als Mama Morton im Musical „Chicago“. Es ist gerade eine sehr herausfordernde und existenzbedrohende Zeit für die Kulturbranche, und sie wird nicht mehr dieselbe sein. Eine Transformation findet gerade statt. Kreativität und staatliche Hilfen sind jetzt gefragt, um neue Wege gehen zu können, flexible Formate zu schaffen und letztendlich die Branche zu retten. Nur so können wir eine positive Transformation erreichen.“
Steinere Zeitzeugen in spektakulärer Erscheinung bei der Night of Light
Als steinerne Zeugen vergangener Epochen ziehen sie Menschen in ihren Bann: Schlösser und Burgen. Während des Lockdowns waren Besichtigungen nicht möglich, nun läuft der Betrieb wieder an. In vielen Städten haben sich Schlossverwaltungen und Eventtechniker zusammengetan, um die per se schon beeindruckenden Bauwerke in der Night of Light besonders in Szene zu setzen.
So leuchtete beispielsweise auch das Saarbrücker Schloss. Entstanden aus einer mittelalterlichen Burg am selben Standort, dient es heute als Verwaltungsgebäude und Ausstellungsfläche des Historischen Museums Saar. Die ehemalige Wasserburg Schloss Walbeck, erstmals im Jahre 1403 urkundlich erwähnt, ist heute ein Hotel.
Von der Höhe der Weinberge schaut die Ruine der Y-Burg auf die Gemeinde Kernen im Remstal. Dieses regionale Wahrzeichen wurde in der Night of Light von der Veranstaltungstechnik BW illuminiert. Die Burg wurde Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut und dient heute als imposante Kulisse für diverse Veranstaltungen. In freier Natur direkt neben den Mauern der Ruine sind Skulpturen des wenige Kilometer entfernt in Weinstadt lebenden Bildhauers Karl Ulrich Nuss aufgestellt.
Ein grandioses Event vor dem Seeschloss Monrepos in Ludwigsburg zauberte das Team der Dosoni Veranstaltungstechnik. In Kooperation mit der Hofkammer des Hauses Württemberg ließ man das Seeschloss Monrepos in Ludwigsburg weithin in Licht erstrahlen. Die Licht- und Tontechnik-Profis hatten mehr als 100 separat ansteuerbare Scheinwerfer im Einsatz, dazu gab es eine exklusive Performance von Musicaldarsteller Hannes Staffler. Er sang unplugged „Kalte Sterne“, das Solo des Königs aus dem Musical „Ludwig²“.
Die Teilnahme an der Aktion war für Dosoni-Inhaber Patrick Fischer wichtig: „Wir von Dosoni Veranstaltungstechnik haben bei der Night of Light mitgewirkt, um ein bundesweites Zeichen zu setzen, damit die Veranstaltungswirtschaft wieder mit in den Fokus der Politik rückt. Es geht uns nicht darum, auf Biegen und Brechen Veranstaltungen durchzuführen. Aber für unsere Mitarbeiter, deren Familien und unsere vielen Freiberufler benötigen wir Perspektiven, damit unsere vielfältige Kultur und die Veranstaltungswirtschaft auch nach der Krise erhalten bleibt.“
Und Hannes Staffler ergänzt: „Ich finde es wichtig und großartig, dass endlich einmal bundesweit die Veranstaltungsbranche ein Zeichen gesetzt hat, um auf die prekäre Situation aufmerksam machen, in der wir uns befinden. Seit Mitte März wurde uns ein Berufsverbot auferlegt. Jeder aus der Branche sieht ein, dass dies aus medizinischer Sicht notwendig war, um das Virus einzudämmen. Aber wir alle haben dadurch natürlich extreme Einkommenseinbußen. Dass die Regierung und die einzelnen Bundesländer sich für unsere Branche überhaupt nicht einsetzen, während für andere Branchen sofort Milliarden fließen, finde ich absolut unverständlich. Man kann nicht einerseits jemandem verbieten, seinen Beruf auszuüben, ihn andererseits aber nicht unterstützen und dafür sorgen, dass die finanziellen Ausfälle zumindest teilweise kompensiert werden. Daher war ich auch sofort Feuer und Flamme, als mir Patrick Fischer von seiner Idee erzählte, vor der wunderschönen Kulisse von Schloss Monrepos einen Song aufzunehmen und so einen Teil zur Night of Light beizutragen.“ Zwar war Publikum nicht vor Ort zugelassen, aber der Auftritt wurde auf youtube veröffentlicht und von Fotograf Thomas Niedermüller auch in Bildern festgehalten.
Auch in Fulda war man in der Nacht der roten Lichter aktiv dabei. Die EventTecPro Veranstaltungstechnik setzte den Dom effektvoll in Szene. Fulda ist seit Jahren für Musicals wie „Bonifatius“, „Die Schatzinsel“ oder „Die Päpstin“ bekannt. Die für 2020 angesetzte Uraufführung des neuen Stücks „Robin Hood“ wurde auf 2021 verschoben.
Wer bis dahin in Fulda-Musical-Erinnerungen schwelgen möchte, liest einfach nochmal unsere Rezensionen zur „Der Medicus“-Uraufführung und der Fassung des Folgejahres. Friedrich Rau, der die Titelrolle spielte, hat uns damals ausführlich über seine Gedanken zu diesem wunderbaren Musical und seiner Rolle erzählt. Das Interview mit Friedrich Rau ist ebenso wie die Gespräche mit Sabrina Weckerlin (Mary Cullen), Lutz Standop (Mirdin Askari), Reinhard Brussmann (Ibn Sina), Thomas Christ (div. Rollen), Sebastian Lohse (der Bader) und Andreas Wolfram (Karim) immer noch einen Blick wert.
Glücklicherweise muss man aber in Fulda auch 2020 nicht gänzlich auf Kultur verzichten. Im Museumshof finden unter dem Motto Kultur.findet.Stadt zahlreiche kleine Veranstaltungen statt. In diesem Rahmen tritt am 7. August 2020 auch Musicaldarsteller Christian Schöne gemeinsam mit einem weiblichen Überraschungsgast auf. Im ca. 90-minütigen Programm geht es von Schlager und Rock/Pop über Schönes Eigenkompositionen bis hin zum Musicalgenre. Hier werden auch die Rollen nicht fehlen, die der Wahl-Fuldaer in den Spotlight-Musicals gesungen hat.
Die Night of Light ist für Christian Schöne ein „unverzichtbares Statement aller kunstschaffenden Branchen“, das ein Gefühl innerer Verbundenheit entstehen ließ. Er findet einen sehr passenden Vergleich: „Gerne wird gesagt, dass aktuell alle im selben Boot sitzen. Ich persönlich empfinde es in diesen Tagen eher so, dass zwar alle auf diesem stürmischen Krisen-Meer unterwegs sind, viele jedoch auf Yachten und Kreuzfahrtschiffen sitzen, während wir Künstlerinnen und Künstler uns in einer Nussschale über Wasser halten.“ Bleibt zu hoffen, dass die Night of Light tatsächlich die Politik dazu bewegt, auch den vielen Beschäftigten der Veranstaltungsbranche in diesen Zeiten finanzielle Hilfen zu gewähren und Perspektiven aufzuzeigen.
Ein Schloss, in dem jeden Sommer Open-Air-Musical stattfindet, steht inmitten der badischen Stadt Ettlingen. MusicalSpot.de hat schon mehrfach über die Inszenierungen berichtet, beispielsweise 2014 über das Musical „Grand Hotel“ mit Carsten Lepper oder 2016 über „Sunset Boulevard“ mit Dorothée Kahler als Betty Schaefer. Die für 2020 geplante Spielzeit haben die Schlossfestspiele Ettlingen komplett in das Jahr 2021 verschoben. Das Musicalpublikum muss sich bis zu „The King and I“ also noch ein wenig gedulden. Einige kleinere Veranstaltungen werden im Sommer 2020 unter dem Motto „Royal Surprise“ angeboten.
Als Begegnungsstätte von Historie und Kultur war auch das Ettlinger Schloss Teil der Night of Light, was Joachim Hippe mit seiner Kamera festgehalten hat. Als Inhaber des Ettlinger Unternehmens Himmlisch Event Catering & Logistik ist auch er von der Krise betroffen: „Wo weniger Events stattfinden, wird auch weniger Catering benötigt. Wenn Aufträge nahezu völlig wegbrechen, wird es für auch für die Branchenzweige schwierig, die mit der Veranstaltungsbranche eng zusammenarbeiten. Deshalb haben wir die Night of Light mit unterstützt. Ein rotes Zeichen für die Veranstaltungsbranche ist auch in einer Kleinstadt wie Ettlingen ein Thema.“
Theater setzen Zeichen - Part 2
Damit auch in diesen herausfordernden Zeiten die Kultur nicht völlig brach liegen muss, hat man sich im Theater Osnabrück einiges einfallen lassen. Unter dem Motto „Theater Osna at home“ hat das Theater Osnabrück einen Online-Spielplan ins Leben gerufen und zahlreiche Videoaufzeichnungen aus den Bereichen Schauspiel, Tanz und Klassik veröffentlicht. Eine wunderbare Idee sind die 1:1 Concerts, bei denen ein Gast für zehn Minuten live einen Solo-Musikvortrag genießt. Diese Mini-Konzerte finden in besonderen Locations statt, beispielsweise in Museen. Vielleicht greifen andere Spielstätten diesen Einfall auf?
Zu den Großen im Varieté-Sektor zählt die GOP Entertainment-Group mit Spielstätten in Essen, München, Hannover, Bad Oeynhausen, Münster, Bremen und Bonn. Für Sabine Herget, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Essen, ist der Zusammenhalt in der Branche wichtig, „ganz besonders in solchen schwierigen Zeiten, wo jeder ums Weitermachen kämpft. Zusammen ist man stark, nur so kann Solidarität gelebt und auf Missstände aufmerksam gemacht werden.“ Und ihre Münchner Kollegin Heike Krämer ergänzt: „Uns war es wichtig, Schulter an Schulter mit vielen anderen zu stehen und ein Zeichen zu setzen. Die Veranstaltungs- und Kulturbranche braucht einfach mehr Aufmerksamkeit durch die Politik in dieser Zeit.“
Blickt man nach Hamburg, trifft man auf den Musical-Branchenriesen Stage Entertainment. Der Firmensitz am Kehrwieder war ebenso Teil der Night of Light, wie die Theater. Kein „Pretty Woman“, „Tina - das Tina Turner Musical“ oder „Cirque du Soleil Paramour” kann derzeit stattfinden, aber in der Aktionsnacht glänzten die Häuser weithin in Rot und erinnerten so auch an die vielen schönen Stunden in den Zuschauersälen.
Auch im Süden war man mit ganzem Herzen bei der Aktion dabei. Fotograf Mathias Struck, der uns die grandiose Aufnahme des beleuchteten Festspielhauses in Füssen zur Verfügung gestellt hat, war mit der Kamera unterwegs: „Ich freue mich, wenn ich mit meinen Fotografien helfen kann, der Branche in dieser schwierigen Situation die nötige und gewünschte Aufmerksamkeit und Beachtung zu schenken. Auch für mich war dieser Abend ein ganz besonderes Erlebnis. Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Ereignis im Auftrag des Festspielhauses fotografisch festhalten durfte.“ Auf Mathias Strucks Webseite und der Instagram-Seite kann man sich von der intensiven Ausstrahlung seiner Fotografien faszinieren lassen.
Einen besonderen Bezug zum Festspielhaus Füssen hat auch Matthias Bienek, MusicalSpot-Leser der ersten Stunde. „Ich besuche sowohl hier in Berlin als auch so oft wie möglich in anderen Städten kulturelle Veranstaltungen“, so erzählt er. „Am meisten vermisse ich die Vorfreude, die mit jedem Besuch und jeder Reise einhergeht. Das gilt ganz besonders für Füssen und das dort seit 2016 wieder aufgeführte Musical „Ludwig²“. Seit meinem ersten Besuch fasziniert mich auch die historische Persönlichkeit des Bayernkönigs Ludwig II. Ich engagiere mich ehrenamtlich bei den Freunden König Ludwig II., einer privaten Gruppe, die sich jedes Jahr in der Füssener Gegend trifft. Außerdem betreibe ich eine Webseite rund um König Ludwig und die Musicals „Ludwig – Sehnsucht nach dem Paradies“ und „Ludwig²“. Das Festspielhaus als privat geführtes Haus hat es in der aktuellen Krise sehr schwer. Ich wünsche und hoffe, dass es für dieses wunderschöne Theater auch finanzielle Hilfen geben wird, damit diese einmalige Kulturstätte bald wieder Menschen aus aller Welt für das Musical und den König begeistern kann. Wer einmal die unbeschreibliche Atmosphäre dort erlebt hat, wird immer wieder an diesen besonderen Ort zurückkehren wollen.“
In der Night of Light war Matthias Bienek in seiner Heimatstadt Berlin unterwegs und hat viele der rot erstrahlten Gebäude und Bauwerke mit seiner Kamera festgehalten. Den Blick nach Berlin und noch einiges mehr gibt es in Teil 4 unserer Serie zur Night of Light.
Hier geht es weiter:
Teil 1 der Serie „Night of Light - Blick in die Nacht der roten Lichter“
Teil 2 der Serie „Night of Light - Blick in die Nacht der roten Lichter“
Teil 4 der Serie „Night of Light - Blick in die Nacht der roten Lichter“
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Wir danken unseren Leserinnen und Lesern für die wunderschönen Fotos und Statements. Danke an Matthias Bienek, Andrea Blau, Moritz Funk, Carmen Gohl, Jessica Lipfert, Brigitte Oestreich, Beate Schlüter, Nicole Schülling, Ulrike Stommel und Janina Weischer. Ebenfalls ein Dankeschön an alle im Text verlinkten Theater, Eventlocations und Unternehmen und an die zitierten Personen. Danke, dass Sie alle die Night of Light unterstützt und so auch unseren redaktionellen Beitrag dazu ermöglicht haben.
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Fotos: siehe Fotonachweise
Text: Sylke Wohlschiess