Fröhliches Hitfeuerwerk:
Rezension "Silvestergala" in Füssen
„I wanna be a part of it – Silvester in Füssen". Mit dieser allgäuischen Textvariante zu „New York, New York" gewinnen Janet Chvatal und Marc Gremm sofort die ungeteilte Sympathie der 1.400 Gäste in ihrem „erweiterten Wohnzimmer". Gemeinsam mit den Füssener Künstlern auf der Bühne des ausverkauften Festspielhauses stehen Claudia Agar, David-Michael Johnson, Kevin Tarte und die fünf Musiker der musicalpeople-Band. Mit ansteckender Fröhlichkeit präsentierte schwungvolle Songs und ein gewohnt hohes musikalisches Niveau machen die Silvestergala 2014 zu einem rundum gelungenen Jahresausklang.
Vor der Projektion eines rot gepolsterten Opernhauses interpretiert Kevin Tarte stimmstark wie immer nicht nur aus seiner Paraderolle des Grafen von Krolock die „Unstillbare Gier" (ja, er hat auch an die Vampirzähne gedacht), sondern ebenso den „letzten Tanz" und den besonderen Moment des Dr. Jekyll.
Claudia Agar beweist Stimmvolumen bei „Der Sieger hat die Wahl", dem ersten Abba-Titel des Konzerts. David-Michael Johnson obliegen die rockigen Töne. In weißem Outfit blickt er dem Tiger ins Auge, bevor er mit „The Show must go on" tosenden Applaus erntet.
Daran nicht unerheblichen Anteil hat die musicalpeople-Band, die weit mehr ist als nur musikalische Begleitung. Absolute Professionalität und explosive Spielfreude der fünf Musiker in Verbindung mit viel Gespür fürs richtige Timing ermöglichen auch spontane Interaktion mit Sängern und Publikum. Wenn David-Michael Johnson und Gitarrist Wolfgang Kehry gemeinsam im Spotlicht performern, fühlt man sich schon fast in ein Rockkonzert versetzt. Bassist Alex Uhl unterlegt mit sattem Sound, Drummer Andy Schoy treibt mit dynamischen, auf den Punkt gesetzten Rhythmen voran. Aber auch wunderschöne Klavier- bzw. Keyboardparts finden sich in den von Andreas Weber für die Band arrangierten Liedern, die von ihm selbst und von Guido Löflad meisterhaft gespielt werden. Bei „Phantom goes Rock" übernimmt Kehrys krachende E-Gitarre die Vocalparts. Von solchen einfallsreich angelegten, furiosen Instrumentalstücken hätten es gerne noch ein paar mehr sein dürfen.
Auch gesanglich gibt es Unerwartetes: Janet Chvatal, deren Sopran sonst vor allem bei klassisch orientierten Stücken zum Einsatz kommt, überrascht mit Popsongs wie „Dir gehört mein Herz". Chvatal legt viel Wärme und Innigkeit in ihre Interpretation. Beim Duett „Can you feel the Love tonight" klingt ihre Stimme samtweich und harmoniert wunderbar mit David-Michael Johnson, der hier ebenfalls seine sanfte Seite zu zeigen weiß.
Ganz neue Entertainer-Qualitäten offenbart Marc Gremm: Ausgesprochen locker und unbekümmert, mit sympathisch-witzigem Augenaufschlag zum Publikum, erlebt man ihn bei „Bleib doch bis zum Frühstück". Zu „Celebration", dem Opener des zweiten Teils, wagt auch er spontane Tanzschritte. Darin allerdings ist David-Michael Johnson kaum zu toppen: Katzengleich elegant bewegt er sich im Rhythmus dieser Partynummer und zeigt sich stimmlich ganz von seiner souligen Seite.
Während im ersten Teil die Lieder vor allem die musikalische Ausrichtung des jeweiligen Solisten charakterisieren und ihn dadurch dem Publikum vorstellen, besteht der zweite Teil hauptsächlich aus Blöcken einzelner Musicals. Den Anfang macht das Jukebox-Musical „Mamma Mia!". Claudia Agars Mezzosopran klingt abwechselnd sanft und stürmisch, sie beherrscht alle Facetten der Kompositionen von Björn Ulvaeus und Benny Andersson. Schade nur, dass Agar auf Abba beschränkt bleibt. Das Queen-Musical „We will rock you" steht ganz im Zeichen von David Michael Johnson, der mit energiegeladener Rockstimme das Publikum mitreißt. „We are the Champions" schafft danach einen guten Übergang zu den von Marc Gremm angekündigten „inspirational songs".
Hier kann Kevin Tarte seine ganze gesangliche Bandbreite zeigen, die weit über das Musicalgenre hinausreicht. Er überzeugt mit klarem Tenor bei „You raise me up" und bei den jazzig angehauchten Klängen des selten gehörten „Mr. Bojangles". Marc Gremm, in weißem Dinnerjacket, intoniert mit samtweichem Bariton und viel Emotion ein ausdrucksstarkes „My Way".
Als Reminiszenz an den im Dezember 2014 verstorbenen Udo Jürgens folgen noch drei seiner berühmtesten Hits, die auch Teil des Musicals „Ich war noch niemals in New York" sind. Marc Gremm gelingt mit seiner Interpretation stilsicher die Balance zwischen den nachdenklichen Zwischentönen und der Fröhlichkeit, die die Melodien des großen Komponisten ausstrahlen. Janet Chvatal unterstützt mit teils extrem hoch gesungenem Background-Parts. Ihr gebührt auch der letzte Titel, „Que sera sera", bevor sich das Publikum als Zugabe noch ein zweites „Thank you for the Music" erklatscht. Silvester in Füssen – definitiv ein Jahresausklang, bei dem man gerne mit dabei ist.
Text: Sylke Wohlschiess
... mehr Fotos unterhalb der Setlist
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Darstellerprofil Claudia Agar
Darstellerprofil Janet Marie Chvatal
Setlist
Titel | Interpret/-en | Mehr Informationen rund um den Titel |
1. Teil | ||
New York, New York | Janet Chvatal, Marc Gremm | Dieser US-Musikfilm aus dem Jahr 1977 gilt als Hommage an das alte Broadway-Showbizz. Schauplatz ist – natürlich – New York. Musiker Jimmy und Sängerin Francine sind beruflich und privat ein Paar. Doch bald stellt sich heraus, dass die unterschiedlichen Karrierevorstellungen nicht harmonieren, es folgt die Trennung. Nach Jahren verabreden sie sich zu einem letzten Rendezvous. |
Eye of the Tiger | David-Michael Johnson | Musical: "Rocky" Auf Bitten von Rocky-Hauptdarsteller Sylvester Stallone komponierten die US-Mainstreamrocker der Band Survivor "Eye of the Tiger" als Titelsong für den dritten Rocky-Kinofilm. Im Musical dehnt sich das Lied über mehrere wechselnde Szenen, unterlegt zuerst Rockys Trainig, dann kurze Sequenzen mit Adrian und Apollo Creed. |
Der letzte Tanz | Kevin Tarte | Musical: "Elisabeth" Der Tod taucht als ungeladener Gast beim Hochzeitsball im Schloss auf. Elisabeth fürchtet ihn, kann sich aber seiner Anziehungskraft nicht entziehen. Siegessicher verkündet der Tod, dass der letzte Tanz nur ihm allein gehören wird. |
Der Sieger hat die Wahl | Claudia Agar | Musical: "Mamma Mia!" Am Tag von Sophies geplanter Hochzeit mit Sky kommt es zu einem ernsten Gespräch zwischen Donna und Sam, in dem es wieder um ihre gescheiterte Beziehung vor 20 Jahren geht. |
Phantom goes Rock | Instrumental | Eine rockige Instrumentalversion des Titelsongs von Andrew Lloyd Webbers Musical "Phantom der Oper", arrangiert von musicalpeople-Bandmitglied Andreas Weber. |
This is the Moment | Kevin Tarte | Musical: "Jekyll & Hyde" Nahezu besessen von der Idee, das Gute vom Bösen im Menschen zu trennen, entschließt sich Dr. Jekyll zum Selbstversuch. Er sieht sich an der Schwelle zu größtem wissenschaftlichem Ruhm und trinkt das Elixier, das tatsächlich zur Spaltung seines Wesens in Dr. Jekyll und Mr. Hyde führt. Die Konsequenzen allerdings sind ihm zu diesem Zeitpunkt nicht klar. |
The Show must go on | David-Michael Johnson | Der Titel erschien 1991 auf dem Queen-Album "Innuendo" und war die letzte Single-Auskopplung vor Freddie Mercurys viel zu frühem Tod am 24. November 1991. Der Text thematisiert in bewegenden Metaphern das Sterben, und bezieht sich, ohne dies ausdrücklich zu sagen, auf den bevorstehenden Tod des charismatischen Rocksängers. "The Show must go on" ist nicht Teil des Queen-Musicals "We will rock you". |
Dir gehört mein Herz | Janet Chvatal | Musical: "Disneys Tarzan" Gorilladame Kala entdeckt im Dschungel das hilflose Menschenkind, nimmt das Baby als Ersatz für ihren getöteten Sohn an, nennt es Tarzan und entwickelt echte Muttergefühle für ihn. Bei Tarzans "Menschwerdung" gegen Ende des Stücks wird das Lied in einer Reprise erneut eingesetzt. |
Die unstillbare Gier | Kevin Tarte | Musical: "Tanz der Vampire" Fast menschliche Züge zeigt der finstere Vampir, als er seine Geschichte erzählt. Er singt von seiner tiefen Sehnsucht nach Liebe und von der bitteren Erkenntnis, dass diese auf ewig unstillbar bleiben muss. Auch den "Sterblichen von morgen" prohezeit er ein Leben, das letztlich nur von der Gier regiert wird, nicht etwa von menschlichen Werten. |
Can you feel the Love tonight | Janet Chvatal, David-Michael Johnson | Musical: "König der Löwen" Als Simba durch Scars Intrigen das Geweihte Land verlässt, findet er im Warzenschwein Pumbaa und dem Erdmännchen Timon neue Freunde. Als Pumbaa von einer Löwin gejagt wird, rettet Simba ihn, erkennt aber gleichzeitig, dass diese Löwin keine andere als seine Freundin Nala ist, mit der er als junger Löwe gespielt hat. Simba und Nala verlieben sich. |
Thank you for the Music | Claudia Agar | Musical: "Mamma Mia!" Sophie hat heimlich im Tagebuch ihrer Mutter Donna gelesen und herausgefunden, dass als ihr Vater entweder Sam, Bill oder Harry in Frage kommen. Sie will die Wahrheit herausfinden, lädt alle drei zur Hochzeit ein und eröffnet ihnen erst bei der Ankunft, dass Donna nichts von der Einladung weiß. |
Bleib doch bis zum Frühstück | Marc Gremm | Musical: "Ich war noch niemals in New York" Axel gesteht Lisa seine Liebe, die sie erwidert. Beide sind glücklich und lassen es sich auf dem Schiff gutgehen. |
2. Teil | ||
Celebration | David-Michael Johnson | In den 1970er und 1980er Jahren feierte die amerikanische Disco-Funk-Band Kool & the Gang ihre größten Erfolge. Der Partyhit "Celebration", der 1980 auf dem Studioalbum "Celebrate!" erschien, schaffte es als Singleauskopplung im Februar 1981 auf Platz 1 der Billboard Charts. |
Super Trouper | Claudia Agar | Musical: "Mamma Mia!" Sophies Jungesellinnenabschied wird zu einer großen, fröhlichen Party. Donna und ihre Freundinnen Tanja und Rosie kramen für einen Auftritt beim Fest die alten Klammotten raus und rocken zu Sophies Überraschung die Bühne wie in alten Zeiten. |
Dancing Queen | Claudia Agar | Musical: "Mamma Mia!" Als Bill völlig unerwartet vor ihr in ihrer Taverne steht, wird Donna von den schmerzlichen Erinnerungen überwältigt. Um sie aufzuheitern, holen ihre damaligen Bandkolleginnen Rosie und Tanja die alten Bühnenoutfits hervor und lassen die wilden Zeiten Revue passieren. |
Mamma Mia | Claudia Agar | Musical: "Mamma Mia!" Zur Hochzeit ihrer Tochter Sophie reisen ohne Donnas Wissen alle drei potenziellen Väter von Sophie an. Donna steht ihnen plötzlich gegenüber - auch Sam, ihrer damaligen großen Liebe. In ihr wird die Erinnerung an die Zeit vor 20 Jahren lebendig. |
Another one bites the Dust | David-Michael Johnson | Musical: "We will rock you" Die Bohemians sind gefangen, Scaramouche und Galileo jedoch konnten fliehen. Mit dieser Botschaft stößt der Chef der Geheimpolizeit Khashoggi bei der Killer Queen nicht gerade auf Begeisterung. |
We will rock you | David-Michael Johnson | Musical: "We will rock you" Galileo und Scaramouche finden die verlorene Gitarre und bringen so die Rockmusik zurück. Die Killer Queen ist besiegt. |
We are the Champions | David-Michael Johnson | Musical: "We will rock you" Die befreiten Bohemians tauchen wieder auf und alle zusammen feiern den Sieg über Globalsoft. |
You raise me up | Kevin Tarte | Der Norweger Rolf Lovland komponierte "You raise me up" für sein Duo "Secret Garden". Das Lied wurde inzwischen weit über 100 Mal gecovert, u.a. von Westlife, Il Divo und Josh Groban. Auf der U.K.-Version von David Garretts Crossover-Album "Virtuoso" befindet sich eine Instrumentalversion, als solche war das Stück ursprünglich auch angelegt. Erst nach der Lektüre von Grahams Romanen "The Whitest Flower" and "The Element of Fire" bat Lovland ihn, einen Text zum Lied zu verfassen. |
My Way | Marc Gremm | Ende 1966 schrieb der Chansonnier Claude Francois die Ballade "For You", die vom Scheitern einer Liebesbeziehung erzählt. Gemeinsam mit seinen Kollegen Jacques Revaux und Gilles Thibault änderte er kurz darauf Melodie und Text – so entstand das französische Chanson "Comme d’habitude", das bis heute zu den meistgesungenen Titeln Frankreichs zählt. Anfang 1968 hörte der kanadische Musiker Paul Anka bei einem Besuch in Paris das Lied und war so begeistert, dass er sich die Rechte an einer englischen Adaption sicherte. Trotz anfänglicher Skepsis konnte er seinen Wunschinterpreten gewinnen: Frank Sinatra. 1969 erschien die erste Single, noch mit eher durchschnittlichem Erfolg. Im Laufe der Jahre aber erreichte "My Way" vor allem in Europa Spitzenpositionen in den Charts. Als Rückblick auf ein bewegtes Leben, mit Höhen und Tiefen und der Aussage "I did it my way" wurde der Titel so etwas wie eine persönliche Hymne des legendären Künstlers. Bis zum Ende seiner Bühnenkarriere hat Frank Sinatra "My Way" mehr als 1.000 Mal live gesungen. Unzählige Coverversionen entstanden. Bemerkenswert auch, dass Gennadi Gerassimow, 1989 Sprecher des damaligen sowjetischen Außenministers Eduard Schewardnadse, die Bedeutung des Textes politisch interpretierte. Er kreierte den Begriff der Sinatra-Doktrin als Beschreibung der Nichteinmischungspolitik von Michail Gorbatschow, die es den übrigen Staaten des Warschauer Paktes ermöglichte, ihre inneren Angelegenheiten selbst zu regeln, also ihren Weg zu gehen. |
Mr. Bojangles | Kevin Tarte | Der US-Countrymusiker Jerry Jeff Walker schrieb den Song "Mr. Bojangles" für sein gleichnamiges Album, das 1968 erschien. Im Text geht es um einen Obdachlosen, der sich Mr. Bojangles nennt, jahrelang mit seinem Hund durch die Südstaaten zog und auf den Straßen tanzte. |
Griechischer Wein | Janet Chvatal, Marc Gremm | Musical: "Ich war noch niemals in New York" Udo Jürgens komponierte die Melodie, aber erst zwei Jahre später schrieb Michael Kunze dazu den Text, der die Probleme und Sehnsüchte griechischer Gastarbeiter thematisiert. 1975 erreichte die Single Platz 1 der deutschen Charts. Im Musical singen das schwule Paar Fred und Costa den Titel. |
Ich war noch niemals in New York | Janet Chvatal, Marc Gremm | Musical: "Ich war noch niemals in New York" Die erfolgreiche, kühle Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg steht im Zentrum der Liebesgeschichte, die rund um die Hits von Udo Jürgens gestrickt wurde. Ihre Mutter, Maria Wartberg, bricht heimlich mit ihrem Verlobten Otto Staudach zu einer Schiffsreise nach New York auf, um ihn dort zu heiraten. Bei der Suche nach ihrer Mutter trifft Lisa auf Axel Staudach, Ottos Sohn, der von den Plänen seines Vaters ebenfalls nicht begeistert ist. Nach vielen Irrungen und Wirrungen treffen alle auf dem Schiff zusammen. Lisa hat sich zwar in Axel verliebt, will aber dennoch abreisen, als sie die Nachricht erreicht, dass sie einen Fernsehpreis gewonnen hat. Ihre Mutter weigert sich jedoch, Lisa zu begleiten, war sie doch noch niemals in New York'. Das Stück ist auch in der Ouvertüre des 1. Aktes und im Medley für den Schlussapplaus zu hören, wird jedoch im gesamten Stück nie ganz gesungen. |
Aber bitte mit Sahne | Janet Chvatal, Marc Gremm | Musical: "Ich war noch niemals in New York" 1976 komponierte Udo Jürgens gemeinsam mit Jochen Heider diesen Titel. Es geht um vier Damen, die eine nach der anderen (vielleicht) an den Folgen der vielen Torten - bitte mit Sahne - sterben. Im Musical wird daraus ein Duett von Florian, dem Sohn von Axel Staudach, mit dem sich Lisa Wartberg auf dem Schiff nach New York anfreundet. |
Hinterm Horizont | Janet Chvatal, Marc Gremm | Musical: "Hinterm Horizont" Die Ost-West-Liebesgeschichte zwischen Udo Lindenberg und Jessy wird im Stück mit all ihren Problemen thematisiert. Das Stück vermischt fiktive Elemente mit realen historischen Ereignissen. Udo und Jessy sehen sich bei seinem Konzert in Moskau wieder und verbringen die Nacht zusammen. Als die Stasi die beiden verfolgt, versucht Udo Jessy mit dem Lied "Hinterm Horizont" Mut zu machen. |
Que sera sera | Janet Chvatal | Ray Evans und Jay Livingston komponierten diesen Song im Jahre 1956 für den Hitchcock-Krimi "Der Mann, der zuviel wußte". Auf Deutsch bedeutet der Titel "Was sein wird, wird sein". Im Lied stellt ein Kind seiner Mutter Fragen über die Zukunft. Als das Kind erwachsen ist, wird es wiederum vom eigenen Kind mit der selben Frage konfroniert - die Antwort ist stets "que sera sera". |
Zugabe | ||
Thank you for the Music | alle |